Über mich

Wie ich zu chronisch trockenen Augen gekommen bin

Es kann für chronisch trockene Augen viele Ursachen geben.

Ich glaube, meine zu kennen: Ich verbringe schon seit 20 Jahren, zu Tag- und Nachtzeiten, unzählige Stunden vor einem Computer-Monitor.

Die Informatik begeistert mich im Studium, Beruf und jetzt auch in meiner Selbstständigkeit als IT-Dienstleister. Darüber hinaus verbringe ich auch den größten Teil meiner Freizeit vor einem Bildschirm. Lernen, Programmieren, Schreiben … es gibt so viele Möglichkeiten!

Ich achtete all die Jahre (bzw. Jahrzehnte) nie auf meine Augen, hatte ich doch weder eine nennenswerte Fehlsichtigkeit, noch hatte ich andere Beschwerden.

Das änderte sich vor gut 2 Jahren, als ich beim konzentrierten Blick auf den Monitor plötzlich im rechten Auge einen stark-stechenden Schmerz bemerkte.

Auch da dachte ich mir noch nichts, jedoch entwickelte sich bald darauf eine Bindehautentzündung ein.

Diese wurde ich dann wieder dank der verschriebenen Tobradex-Tropfen los.

Um meine Augen machte ich mir jedoch auch dann noch keine Gedanken, hielt ich das eben für eine „einmalige Entzündung, die eben so passiert ist“.

Ich sollte mich irren.

Es folgten dann noch mehrere Monate, in denen sich meine Augen immer wieder entzündeten. Dabei machte ich auch die typischen „Laien-Fehler“: Augenreiben, nur ganz leicht-befeuchtete Augentropfen, zuwenig Hygiene beim Eintropfen.

Um die Entzündung wegzubekommen, wurden mir verschreibungspflichtige Augentropfen (Fuctihalmic, Softacort) verschrieben. Parallel dazu stark befeuchtende Augentropfen.

Die dauerhafte Entzündung konnte damit so weit „zurückgedrängt“ werden, dass ich diese mittlerweile „unter Kontrolle“ habe.

Ich weiß aber ganz genau: Wenn ich meinen Tagesablauf aussetze, kommt die Entzündung wieder. Und es wird dann ganz schwer, diese wieder wegzubekommen.

Was diese Website ist …

Wer schon einmal bei einem (Augen-)Arzt war, weiß, dass diese so viele Patienten betreuen müssen, dass nur wenige Minuten für den einzelnen Patienten übrig bleiben.

Ich wollte mich daher abseits der Arzttermine über die Diagnose „chronisch trockene Augen“ im Internet erkundigen, und Antworten auf all die Fragen haben, für die keine Zeit während des Arzttermins war.

Wie schon auf der Startseite geschrieben, befindet sich im Internet aber sehr viel Müll bzw. als Information getarnte Werbung.

Und wie Verkaufspsychologen immer schon wissen, ist das beste Verkaufsargument: der Notfall!

Und so griff natürlich auch ich zu Beginn zu diversen hochpreisigen Produkten. Klar, die wurden am besten beworben, „schauten am besten aus“, machten „einen seriösen Eindruck“.

Manchmal haben sie geholfen (und setze sie auch heute noch ein), manchmal zeigten sie – bei mir (!) – kaum Wirkung.

Heute verwende ich einen Mix aus günstigen halb-teuren und teuren Produkten, und komme damit gut durch den Tag.

Ich möchte damit seriöse Informationen und Inspiration schaffen, für all jene Menschen, die gerade mit der Diagnose „chronisch trockene Augen“ konfrontiert sind.

Gleichzeitig möchte ich auch zu einem Dialog und Austausch aufrufen.
Schreibe mir daher gerne.

Was diese Website NICHT ist …

Ich habe meine chronisch trockenen Augen unter Kontrolle. Ich kann diese mit befeuchtenden, rezeptfreien Augentropfen versorgen, und benötige daher auch keinen ärztlichen Rat.

Ich wäre aber an diesen Punkt nicht gelangt, hätte ich nicht zuvor ärztliche Hilfe eingeholt bzw. verschreibungspflichtige (!) Medikamente angewandt.

Was ich damit sagen will: Suche jedenfalls einen Arzt/eine Ärztin auf, wenn du Schmerzen und/oder Beschwerden hast. Je früher, desto besser.

Diese Website mit seinen Inhalten ist KEIN Ersatz für ärztlichen Rat.